Der RSG Lohne als Veranstalter des 6. Laufes zum WEC hatte die Streckenführung mächtig interessant abgesteckt. Nach einer langen Startgeraden schlängelte sich die Strecke durch etliche Senken und knackigen Anstiegen, die zum Teil nur gelaufen werden konnten, durch den kleinen Wald und wieder zurück auf die asphaltierte Zielgerade. Die Runde war nur mit höchster Konzentration zu fahren, denn die Wurzeln und kleinen Löcher im Parcour sollten exakt angesteuert werden. Malte, der seine beiden anderen Rennen mit einem Podiumsplatz abschloß, hatte sich den Rundkurs genau angesehen. Mit einem guten Start setzte er sich gleich an die Spitze. Das Rennen gut eingeteilt fuhr er den Sieg diesmal sicher und mit großem Vorsprung herraus und nahm neben dem Siegerpräsent auch noch 35 Punkte für die Gesamtwertung mit.
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