Der RSV Leer hat zur Trainingszielfahrt eingeladen und wir waren da, naja, zumindest ein paar von uns.
Mit Corona-Schnelltest war um 10.10h Abfahrt an der Fähre in Bremen Blumenthal. Die kurze Schifffahrt auf dem Luxusliner der Weserfähre verlief wie erwartet ohne gefährlichen Eisberg und so zog der Tross mit schnittigen 34 km/h Richtung Westen. Die Huntebrücke war eine kleine Verschnaufpause auf den 67 km der ersten Etappe.
Diskussion über enge Trikos
Kurz vor dem Zwischenziel zog die Geschwindigkeit trotz Gegenwind nochmal an – der Kaffee von den Böwers war dem Führungsduo in die Nase gezogen oder das Koffein in der Luft zeigte Wirkung. Dann Diskussion über enge Trikos. Top 1 Ausrede war der verzögerte Trainingsstart wegen schlechtem Wetter und Corona. Spenden an den RSV Leer gehen an Muskeltour Westerstede (neuromuskulären Erkrankung).
Rennradfahren ist halt nicht Golfspielen
Viel Zeit zum Aufwärmen blieb den Muskeln nach der Pause nicht. Eben ganz im RSCV Style! Ein Großteil der Strecke zurück war dann nah am 40er Schnitt. Rennradfahren ist halt nicht Golfspielen. Nach insgesamt etwas über vier Stunden reine Bewegungszeit waren die Jungs mit dem Bremer Schlüssel auf dem Ärmel wieder zurück an der Fähre.
Leider ist der RSV Leer recht sparsam mit Newsbeiträgen, aber wenn es über die Aktion was gibt, verlinken wir es hier.

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